Stadtrat Herr Jung möchte prüfen lassen, ob man auf dem Eichelberg / Abzw. Mühlweg Straßenlaternen installieren könne. Dort sei es sehr dunkel und für die Sicherheit der Schulkinder, die zur Dittes-Grundschule laufen, sollte man eine Beleuchtung anbringen. Der Bürgermeister will dies prüfen lassen.

 

Stadtrat Herr Rißmann merkt an, dass die Straßenbeleuchtung in der Karl-Liebknecht-Straße / Abzw. Gartenstraße ebenfalls defekt ist. Dies sei laut Aussage des Vorsitzenden bereits in Auftrag gegeben und werde demnächst repariert.

 

Stadträtin Frau Gubick stellt eine Anfrage zu den Baumfällarbeiten in der Stadt Wilkau-Haßlau und nimmt Bezug auf die Änderung des Sächsischen Naturschutzgesetzes im Jahre 2010. Die Anfrage ist als schriftlicher Antrag dem Protokoll beigefügt. Frau Gubick ergänzt dazu, dass man, falls Nachforschungen im Zeitraum bis 2010 nicht mehr möglich sein sollten, auf die Zahlen der letzten 3 Jahre zurückgreifen sollte. Der Vorsitzende merkt dazu an, dass derartige Nachforschungen möglich, aber nicht bis zur nächsten Sitzung des Stadtrates umzusetzen sind.

 

Stadtrat Herr Breitfeld informiert darüber, dass er eine Einladung erhalten habe, an einem Marktfest in Werdau teilzunehmen und seine Praxis kostenfrei zu präsentieren. Ihm gefällt das Konzept gut, sodass er sich vorstellen könnte, eine derartige Veranstaltung auch in Wilkau-Haßlau umzusetzen. Der Bürgermeister erläutert dazu, dass man vor 2 Jahren einen Bauernmarkt veranstaltet habe, der auch sehr gut angenommen wurde. Er hält es für eine gute Idee, weitere „spezielle“ Märkte neben dem Wochenmarkt in der Stadt umzusetzen. Ein entsprechender Gesprächsaustausch soll dazu im Technischen Ausschuss stattfinden.

 

Stadträtin Frau Kallweit merkt an, dass der Springbrunnen im Neuen Stadtzentrum immer noch defekt sei. Der Vorsitzende antwortet, dass für eine Instandsetzung der entsprechende Fördermittelbescheid fehle und man daher noch keinerlei Baumaßnahmen ergriffen hat. Die Planung sei jedoch beendet und die Instandsetzungskosten im Haushalt eingeplant. Frau Kallweit schlägt vor, die Sanierung mit Spenden zu finanzieren. Dies sei aufgrund der Summe von 137.000 EURO nicht möglich, so der Bürgermeister.

 

Stadtrat Herr Röthig fragt an, wie lang die Haushaltssperre noch gelten wird. Der Vorsitzende erläutert dazu, dass dies noch ungewiss sei. Derzeit müsse noch eine Summe von 500.000 EURO ausgeglichen werden, die dadurch entstanden ist, dass die Stadt in Vorleistung gegangen ist und die Auszahlung der jeweiligen Fördermittelbescheide noch aussteht.